beweglicher Ferientag im Schuljahr 2022/2023
19.Mai 2023
„Die Stadt Duisburg erweitert ab Montag, 23. November, die Maskenpflicht auch auf den Bereich rund um Schulen und Kindertageseinrichtungen.
Während auf belebten Straßen und Fußgängerzonen sowie auf Spielplätzen und in Schulen bereits eine Maskenpflicht per Verordnung oder Allgemeinverfügung gilt, waren die Bereiche vor der Schule oder der Kita frei. Gerade aber hier, direkt außerhalb des Schulgeländes, treffen sich die Schülerinnen und Schüler in der Pause oder nach Schulschluss und stehen oft eng zusammen. Gleiches gilt für Eltern, die ihre Kinder in der Kita abgegeben haben und danach noch mit einander ins Gespräch kommen.
Deshalb hat die Stadt jetzt ihre Allgemeinverfügung erweitert. Für die Nutzer dieser Einrichtungen wird eine Maskenpflicht im direkten Einzugsbereich von 150 Meter festgelegt und über die Einrichtungen direkt an die Betroffenen kommuniziert. Die Regelung soll ab kommenden Montag 0:00 Uhr gelten.
Zudem wird die Nutzung von Spielplätzen in der Zeit zwischen 17 und 9 Uhr untersagt, weil in dieser Zeit die Orte oft von einzelnen Gruppen zweckentfremdet werden.“
Quelle: https://www.duisburg.de/microsites/coronavirus/aktuelles-updates/index.php#Update_vom_26-_November_2020_um_08-03_Uhr_-28Fallzahlen-2F_Aktualisierung_Maskenpflicht_Fu-C39Fg-C3A4ngerzonen_-2F_Gehwegbereiche-29 (Stand: 06.12.2020)
3. Platz beim Kreativwettbewerb der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) zum Thema „Frei sein! Leben ohne Sucht“
Bei den Beiträgen für den Kreativwettbewerb verfolgte die Klasse die Grundidee, die gesammelten Gedanken der Klasse zum Thema „Sucht“ und wie sich diese äußert in medialen Beiträgen aufzugreifen. So wurde ein Plakat gemalt, Memes erstellt, ein Video gedreht und auch ein Poetry Slam Beitrag geschrieben.
Die Beiträge entstanden durch die Auseinandersetzung mit den Ergebnissen der im Unterricht stattgefunden Gruppenarbeiten und geführten Diskussionen. Auswirkungen von Suchtverhalten am Arbeitsplatz und im Privatleben wurden thematisiert, mit dem Ziel eigenes Verhalten zu reflektieren und die Schülerinnen und Schüler für das Thema zu sensibilisieren. Die Beiträge in den Kategorien Meme und Plakat konzentrierten sich auf eine Zusammenfassung der Inhalte mit besonderem Schwerpunkt auf die verschiedenen Bereiche von Sucht. Beim Poetry Slam Beitrag, welcher am meisten Beachtung in der Bewertung fand und den 3. Platz in seiner Kategorie belegte, ging es mehr um den Einfluss von Süchten auf die menschliche Psyche, die daraus resultierenden Gefühle und die individuelle Verarbeitung der Abhängigkeit.
Eine feierliche Preisverleihung konnte in diesem Jahr aufgrund von Covid-19 leider nicht stattfinden. Die BM182 freut sich trotzdem sehr über das Ergebnis.
Am Donnerstag, den 30.04.2020, unterzeichneten die FOM Gesamt-Geschäftsleiterin Sandra Seidler und der Schulleiter des KBWR Alfred Schwemin virtuell einen Kooperationsvertrag und bieten dadurch nun den Auszubildenden des Bildungsgangs Kaufmann/Kauffrau im Gesundheitswesen am KBWR schon während ihrer Ausbildung die Möglichkeit, Hochschulluft zu schnuppern.
(Linker Bildbereich: Sandra Seidler (Geschäftsleiterin, FOM); Rechter Bildbereich, von links nach rechts: Alexander Mühler (Bildungsgangleiter Kaufleute im Gesundheitswesen, KBWR), Alfred Schwemin (Schulleiter KBWR) und Jan Lerch (Bereichsleiter Kaufleute im Gesundheitswesen, KBWR).
Die Vertragsunterzeichnung sollte eigentlich schon vor einigen Wochen stattfinden, musste allerdings aufgrund der Corona-Pandemie verschoben werden. Alle Beteiligten freuten sich daher umso mehr, dass der Vertragsabschluss nun durch eine Videokonferenz ermöglicht wurde. Dadurch können bereits ab dem Schuljahr 20/21 Auszubildende des Bildungsganges Kaufmann/Kauffrau im Gesundheitswesen ihre Ausbildung mit einem Studium (Pflegemanagement oder Gesundheits- und Sozialmanagement) kombinieren. Der Berufsschulunterricht wird so konzipiert, dass Module dem Bachelor-Studium angerechnet werden und so eine verkürzte Studiendauer erreicht werden kann. „Wir freuen uns, gemeinsam diesen Weg zu gehen. Junge Menschen frühzeitig gezielt zu fördern und für einen akademischen Abschluss zu begeistern ist eine tolle Sache“, so Jan Lerch, Bereichsleiter Gesundheit am KBWR. Für nähere Informationen und Fragen wenden Sie sich bitte an: Alexander Mühler, muehl@kbwr.de, oder Jan Lerch, lerc@kbwr.de. J. Lerch
Das KBWR bietet die Ausbildung zum Sporthelfer bereits seit einigen Jahren an. Die ausgebildeten Jugendlichen unterstützen in Sportvereinen die Trainer und Übungsleiter bei Ihren Aufgaben und helfen als Experten für Bewegung, Spiel und Sport bei schulischen und schulübergreifenden Veranstaltungen.
In diesem Jahr wurden die Lizenzen Alina und Yan Felix von der Lehrgangsleiterin
Heike Linnerth und dem Schulleiter Alfred Schwemin ausgehändigt.